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Sehma ganz oben, zwischen dem letzten Hause von Sehma, der Tischlerei „Erwin Escher“ OL 118 und dem „Ernst-Solbrig-Gut“ OL 1 von Cranzahl, westlich der Karlsbader Straße, befand sich das große Dampfsägewerk des „Robert Nestler“, welches auf eine 100-jährige Tradition verweisen konnte. Im Kaiserreich erblüht, zwei Weltkriege überstanden und in der DDR-Diktatur zur Aufgabe gezwungen.




Die „Robert Nestler Schneidmühle“ ist schon Mitte des 1900 Jahrhunderts entstanden und war für die Leute im gesamten Sehmatal in früheren Zeiten ein Begriff.
Gegründet und ursprünglich erbaut hat sie „Carl Nestler“ im Jahre 1850, wie die Firmenakten belegen.
Die kleineren Bilder sind Teilansichten.



Bilder: aus dem Nachlass von Frau Keller